Events

  • Vortrag

    Dez12022

    Am 01.12.2022 um 15:00 Uhr wird unsere Kollegin vom Austrian Institute of Health Technology Assesment, Inanna Reinsperger, einen Vortrag zum Thema "Modelle zur Prävention und Versorgung peripartaler psychischer Erkrankungen" halten. 

    Details

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir möchten Sie gerne darüber informieren, dass Inanna Reinsperger vom AIHTA am Donnerstag, den 01.12.2022 von 15:00 bis 16:30 Uhr einen Vortrag zum Thema Prävention und Versorgung peripartaler psychischer Erkrankungen halten wird.

    Frau Reinsperger präsentiert internationale Modelle und Versorgungspfade zur Prävention und Versorgung peripartaler psychischer Erkrankungen (PIMH), deren Charakteristika, sowie die damit verbundenen Implementierungsanforderungen. Der Vortrag findet im Rahmen des vom FWF finanzierten Forschungsprojekts "Mitgestaltung der perinatalen psychiatrischen Versorgung in Tirol " statt, das die partizipative Entwicklung und Implementierung eines konkreten Verbesserungsansatzes zur peripartalen psychischen Gesundheit in Tirol zum Ziel hat.

    Mehr Informationen finden Sie unter:
    https://aihta.at/page/modelle-zur-praevention-und-versorgung-peripartaler-psychischer-erkrankungen/de
    https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/756755.html

    Die Veranstaltung findet im Anatomie Hörsaal in der Müllerstraße 59 (EG.54) statt. 

    Sie haben die Möglichkeit sich unter diesem Link bis zum 21.11.2022 für den Vortrag anmelden:
    http://www.meduni-ibk.at/page.cfm?vpath=anmeldung&veranstaltung_fk=230 

    Der Link zur Registrierung darf gerne mit KollegInnen und Interessierten geteilt werden.

    Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


     

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Pressemitteilungen

  • Wenig Hilfen bei psychischen Problemen von Müttern und Vätern

    29. April 2023

    Die drei Gesundheitsexpertinnen Ingrid Zechmeister-Koss, Inanna Reinsperger und Jean Paul (Forscherinnen der Projekts Healthy Minds) schreiben in ihrem Gastkommentar über die unzureichende Hilfe bei psychischen Erkrankungen der Eltern rund um die Geburt ihres Kindes.

  • Aufholbedarf bei psychischer Versorgung vor und nach der Geburt in Österreich

    14. April 2023

    Bis zu jede fünfte Mutter und jeder zehnte Vater leiden während der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach der Geburt unter psychischen Problemen wie Depressionen oder Angststörungen. Das AIHTA, Partnerorganisation des Forschungsprojekts "Healthy Minds", stellte bei einer Analyse Aufholbedarf bei Prävention und Versorgung in Österreich fest.

     

  • Aufholbedarf bei Versorgung nach Geburt

    14. April 2023

    Tirol hat massiven Aufholbedarf, wenn es um die psychische Versorgung von Müttern vor und nach einer Geburt geht. Laut Schätzungen leiden pro Jahr 1.500 frischgebackene Mütter in Tirol an psychischen Problemen. Bei der Versorgung dieser Erkrankungen liegt Tirol im Bundesländervergleich am unteren Ende.

  • Mangelnde Versorgung vor und nach Geburt

    14. April 2023

    Jede fünfte Frau ist in der Schwangerschaft oder im ersten Jahr nach der Geburt des Kindes von psychischen Erkrankungen betroffen. Diese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln wäre zentral. Die Versorgung ist in Österreich jedoch mangelhaft – eine Spezialambulanz gibt es nur in Wien.

  • Versorgungslücke: Und wer kümmert sich um die Eltern?

    14. April 2023

    Österreich hinkt bei der Versorgung psychisch belasteter Eltern hinterher. Nur den Körper zu untersuchen, sei zu wenig, kritisieren Expertinnen des Forschungsprojekts Healthy Minds und fordern eine Früherkennung über den Mutter-Kind-Pass.

  • Kinder und ihre psychisch kranken Eltern

    4. November 2022

    Gemeinsames Forschungsprojekt von MedUni Innsbruck und Ludwig Boltzmann Gesellschaft und weiteren Partner entwickelt Hilfsprogramm für betroffene Familien in Tirol. Nach erfolgreicher Pilotphase muss nun die nachhaltige Weiterführung finanziert werden.

  • „Village

    27. Oktober 2022

    Schätzungen zufolge wächst jedes vierte Kind mit einem psychisch kranken Elternteil auf – und mit einem erhöhten Risiko, später selbst psychisch oder körperlich zu erkranken. Kinder von psychisch erkrankten Elternteilen leiden häufig mit – oft im Stillen. 

  • „Village“-Programm benötigt dringend neue Finanzierung

    26. Oktober 2022

    Kinder, die mit psychisch erkrankten Eltern aufwachsen, übernehmen oft viel Verantwortung und sind selbst belastet. Im Projekt „Village“ entwickelten ForscherInnen mit Förderung der Med Uni Innsbruck und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft ein Vorsorgeprogramm für betroffene Familien in Tirol. Dessen Fortführung ist jetzt gefährdet.

  • „Village“-Projekt sucht Finanzierung

    20. Oktober 2022

    Erfolgreich abgeschlossen wurde das Pilotprojekt „Village“ von der Med-Uni Innsbruck und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft in Tirol. Dabei handelt es sich um ein Vorsorgeprogramm für Familien, in denen die Eltern unter einer psychischen Krankheit leiden. Kinder in solchen Familien übernehmen oft viel Verantwortung und sind zum Teil selbst belastet, fühlen sich minderwertig oder sogar schuldig. Mit dem Projekt wurde eine niederschwellige Präventionsstruktur für diese Kinder geschaffen. Eine Finanzierung ist bisher nicht gelungen. Um das Programm weiterzuführen, wird Geld gesucht.

  • Familienorientierte Interventions­programme ausbauen

    29. April 2022

    Das Spektrum gesundheitlicher und ökonomischer Auswirkun­gen elterlicher psychischer Erkrankungen auf ihren Nachwuchs ist breit und stützt die Notwendigkeit einer gezielten Präventionsarbeit mit familienorientierten Interventionsprogrammen.

  • Das Village Projekt im Ö3 & Ö1 Mittagsjournal

    11. April 2022

    Die Radiosender Ö1 und Ö3 berichten im Mittagsjournal über Kinder psychisch erkrankter Eltern in Österreich und wie das Village Forschungsprojekt betroffene Kinder und deren Familien in Tirol unterstützt. 

    Hier geht's zum Ö1 Radiobeitrag.
    Hier geht's zum Ö3 Radiobeitrag.

  • Hilfe für Kinder in psychisch belasteten Familien

    11. April 2022

    Mama oder Papa ist psychisch krank – mehr als eine Viertelmillion Kinder in Österreich lebt in einer solchen Situation. Später ist ihr Risiko deutlich erhöht, selbst gesundheitliche Probleme oder Störungen zu entwickeln. Wie man die Belastungen für die Kinder mildern kann, zeigt ein aktuelles Projekt in Tirol.

  • Einfach wieder Kind sein dürfen: Wenn Eltern psychisch krank sind

    10. April 2022

    Haben Eltern psychische Erkrankungen, leiden darunter auch die Kinder. Sie müssen oft Verantwortungen übernehmen, für die sie noch zu jung sind. Ein internationales Forschungsprojekt bietet solchen Familien Hilfe an – mit sehr gutem Erfolg. Ein Beitrag über unser Village Projekt. 

  • Neues FWF #ConnectingMinds-Projekt „Co-designing perinatal mental health support in Tyrol“

    7. Oktober 2021

    FWF #ConnectingMinds-Projekt an der Medizin Uni Innsbruck - Village Folgeprojekt 

    Die Idee für dieses Forschungsprojekt wurde maßgeblich durch Erfahrungsberichte von Fachkräften und persönlich betroffenen Eltern in Tirol geformt. Diese haben auf einen Mangel an Unterstützung hingewiesen, der Eltern betrifft, die von psychischen Belastungen bzw. Erkrankungen im Zeitraum rund um die Geburt ihres Kindes betroffen sind. Durch die Entwicklung einer Intervention, die an diesen Themen ansetzt mit lokalen Stakeholdern und Betroffenen, möchten wir die psychische Gesundheit und soziale Unterstützung für neugewordene Eltern in Tirol verbessern und das Stigma, welches oft mit psychischen Erkrankungen einhergeht, verringern.

  • Unterstützung für Kinder von psychisch Erkrankten - Ein Bericht des ORF Tirol über das 'Village'

    23. Mai 2021

    Das Tiroler Forschungsprojekt "Village" untersucht, wie man Kinder mit psychisch erkrankten Eltern am besten unterstützen kann. Sie haben ein hohes Risiko, selbst einmal psychisch krank zu werden. Ziel des Village Projekts es, ein Unterstützungsnetzwerk für diese Kinder aufzubauen.
    Hier geht's zum Beitrag von ORF Tirol Heute
    Hier geht's zum Artikel auf tirol.orf.at
    Hier geht's zum Radiobeitrag 

  • Kinder mit psychisch erkrankten Eltern

    21. März 2021

    Wie kann Kindern mit psychisch erkrankten Eltern geholfen werden? In einem Gespräch mit der Zeitschrift "Moment"  erzählt Dr. Jean Paul über die Schwierigkeitenn in Tirol. Besonders wird in diesem Interview aufgezeigt, vor welchen Hürden und Barrieren Kinder von psychisch erkrankten Eltern gestellt sind. 

  • Village-Projekt: Über psychische Erkrankungen sprechen

    Wie kann man Kinder, deren Eltern psychisch erkrankt sind, unterstützen? 

    Während wir uns am Ende des zweiten Lockdowns befinden und uns in unserer Freiheit eingeschränkt fühlen, gibt es Menschen, die noch mehr unter der fehlenden, teilweise unterstützenden, Außenwelt leiden. 

    Ein sehr interessanter Artikel von unserer Mitarbeiterin Nadja Gruber. 

  • Forschungsblog: Kindern ihre Stimme geben

    Das Village-Projekt der Med-Uni Innsbruck will die Perspektive der Kinder und ihre Bedürfnisse in den Fokus rücken.

  • Wenn Eltern psychisch krank sind: Das Kind unter dem Löwen unterstützen

    16. Juli 2020

    Es braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen. So lautet ein afrikanisches Sprichwort. Viele Menschen haben – manchmal auch unbewusst – Anteil daran, wie Kinder in ihrem Umfeld aufwachsen. Diese Beziehungen zu Verwandten, Nachbarn, Freunden, Lehrern usw. zu fördern ist ein wesentlicher Teil von „Village“ (dt. Dorf). Das Forschungsprojekt widmet sich Kindern, von denen ein Elternteil psychisch erkrankt ist.

  • Das Dorf hilft „unsichtbaren“ Kindern

    16. August 2019

    Kinder psychisch erkrankter Eltern haben es oft schwer. Das Projekt „Village“ sucht Wege, um zu verhindern, dass sie Außenseiter werden und selbst erkranken.

  • Tiroler Projekt für Kinder mit psychisch kranken Eltern

    13. März 2019

    Die Medical Tribune berichtet davon, was wir über die Ausgangssituation in Tirol herausgefunden haben, wie wir in Workshops gemeinsam mit InteressenvertreterInnen neue Praxis-Ansätze entwickeln – und wie wir eine Verbesserung für die Kinder mit psychisch erkrankten Eltern bewirken und messen wollen.

  • Seelisch kranke Eltern, Kleine Kinder - große Belastung

    1. März 2019

    Ein kurzes Feature zu unserem Projekt mit einem Erfahrungsbericht von der hoch engagierten Lisa Kainzbauer. Stichworte: Das Kind einbinden und nach seinen Bedürfnissen fragen; den Teufelskreis durchbrechen, in dem die Gefahr psychisch zu erkranken über Generationen hinweg weitergetragen wird; ein Netzwerk knüpfen, das das Kind auffängt.

  • Es braucht ein Dorf

    15. Januar 2019

    „Das Projekt ist so aufregend, weil wir in einem internationalen und interdisziplinären Team gemeinsam auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: Wir wollen Kinder mit psychisch erkrankten Eltern möglichst früh wahrnehmen, ihre Erfahrungen verstehen und sie bestmöglich unterstützen.” – Jean Paul, Leiterin des „Village”-Projekts im Interview mit MED•INN – dem Campus-Magazin der Medizinischen Universität Innsbruck.

  • Den Kindern eine Stimme geben

    22. September 2018

    Unterstützung.

    Lange Zeit vergessen, jetzt in den Vordergrund gerückt: Kinder psychisch kranker Eltern

  • Ein Dorf für die Kindererziehung

    31. August 2018

    Die Australierin Jean Paul kam nach Innsbruck, um dort ein internationales Projekt zu leiten. Ziel ist, Maßnahmen zu finden, die Kindern psychisch kranker Eltern helfen.

  • Best Practice/Next Practice Forum: Verbesserung der Identifikation und Unterstützung von Kindern von psychisch erkrankten Eltern (Österreich)

    16. August 2018

    Dr. Melinda Goodyear (Wissenschaftliche Mitarbeiterin und MIRF Projektmanagerin, Monash
    Universität) und Dr. Jean Paul (Projektleiterin des Village-Projekts an der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und Medizinischen Universität Innsbruck) im Best Practice / Next Practice Forum: Zusammenarbeit mit Familien, in denen ein Elternteil eine psychische Erkrankung hat, Einblick in die in diesem Bereich gesammelten Forschungsergebnisse.

  • Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern

    6. November 2018

    "Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf." Dieses afrikanische Sprichwort hat sich die Forschungsgruppe Village rund um die australische Expertin für Kinder- und Jugendgesundheit Jean Paul zu Herzen genommen. Die Wissenschaftler der medizinischen Universität und des Ludwig Boltzmann Instituts entwickeln Maßnahmen, um Kinder psychisch kranker Eltern zu helfen. Diese sind besonders gefährdet später im Leben selbst psychisch oder physisch zu erkranken. Die Methoden werden gemeinsam mit Betreuungseinrichtungen, Schulen und Kindern selbst entwickelt. 

    Innovation Magazin Tirol, 1/2018

  • Wenn Bürger Forschung planen

    4. Juli 2018

    Die Öffentlichkeit sagt der Wissenschaft, was sie erforschen soll – eine verrückte Idee? Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft macht derzeit gute Erfahrung mit dem „Crowdsourcing“ von Forschungsfragen und anderen Methoden der Partizipation. Ein Interview mit Projektleiter Benjamin Missbach und der Sozialwissenschaftlerin Jean Paul.

  • Tirol als Modellregion für Kinder psychisch kranker Eltern

    2. Juli 2018

    Med-Uni Innsbruck arbeitet im Projekt "Village" daran, die Gesellschaft für Bedürfnisse Betroffener zu sensibilisieren

    Ausgehend von einer Initiative der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft will ein interdisziplinäres Wissenschafterteam die Modellregion Tirol als "das Dorf" mit dem nötigen Know-how ausstatten, um Kindern psychisch erkrankter Eltern die Hilfe zukommen zu lassen, die sie in ihrem oft schwierigen Alltag benötigen.

  • Ein Dorf um Kindern zu helfen

    29. Juni 2018

    Der Artikel in der Printausgabe der Dolomiten gibt einen kurzen Einblick in unser Forschungsprojekt.

    Die internationale Forschungsgruppe Village möchte erforschen wie es Kindern und Jugendlichen von psychisch erkrankten Eltern geht. Tirol soll hierbei als Modellregion fungieren. 

  • Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern

    28. Juni 2018

    Rund ein Viertel aller Kinder wächst in Familien auf, in denen ein Elternteil psychisch krank ist. Ihr Risiko, später selbst zu erkranken, ist hoch. In Tirol sollen nun in einem neuen Forschungsprojekt die Dorfgemeinschaften genutzt werden, um diesen Kindern zu helfen.

  • Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern

    28. Juni 2018

    Ein geschätztes Viertel aller Kinder wächst in Familien auf, in denen ein Elternteil psychisch krank ist. Für die Kinder bedeutet das eine oft unglaubliche Belastung, einen enormen Druck. Das Risiko, später selbst psychisch krank zu werden, ist hoch. Wie kann man diesen Kindern helfen, sie unterstützen? An der Medizinischen Universität Innsbruck wurde jetzt in Zusammenarbeit mit der Ludwig Boltzmann Gesellschaft eine internationale Forschungsgruppe eingerichtet, die geeignete Maßnahmen entwickeln soll.

  • Presseaussendung

    13. Februar 2018

    Es braucht ein Dorf - Unterstützung für Kinder psychisch erkranter Eltern!

  • Presseaussendung

    23. Mai 2018

    SCIENCE4YOUTH 

    Ausbildungsprogramm für Jugendliche

Neuigkeiten

  • Personen mit gelebter Erfahrung für unser Forschungsprojekt gesucht!

    6. Juni 2023

    Kompetenzgruppenmitgleider und Personen für unseren wissenschaftlichen Beirat gesucht! 

    Liebe Mütter und Väter, 

    Lasst uns über perinatale psychische Erkrankungen sprechen! 

     

  • Der Verein KiB children care organisiert Notfallmamas*papas für Kinder zu Hause bei einem Krankheitsfall in der Familie

    19. Dezember 2022

    KiB organisiert Betreuung und Pflege zu Hause für erkrankte Kinder.
    KiB unterstützt bei den Kosten, die durch die Erkrankung eines Kindes entstehen, wie
    bei der Betreuung zu Hause, der Pflege zu Hause und bei den Begleitkosten im Krankenhaus. KiB vertritt die Anliegen der Familien in der Politik, bei Behörden, in den
    Krankenhäusern und in der Öffentlichkeit.

  • Weiterführendes Projekt zur perinatalen psychischen Gesundheit

    3. November 2022

    Healthy Minds - Psychische Gesundheit rund um die Geburt 

    Seit April 2022 arbeiten wir an einem weiterführenden Forschungsprojekt Healthy Minds zum Thema perinatale psychische Gesundheit in Tirol. Wir stellen hier Projektinformationen und Ressourcen für Eltern und Familien zusammen, die Informationen und Unterstützung zur psychischen Gesundheit von Säuglingen und Kindern suchen.

  • Welttag für psychische Gesundheit

    10. Oktober 2022

    Das übergeordnete Ziel des World Mental Health Days besteht darin, das Bewusstsein für Fragen der psychischen Gesundheit weltweit zu schärfen und die Bemühungen zur Förderung der psychischen Gesundheit zu mobilisieren. Wir möchten diesen Tag nutzen, um unsere Bemühungen  zur Unterstützung Kinder psyisch erkrankter Eltern in Tirol zu teilen. Die Projektzusammenfassung beschreibt unser Vorgehen zur Verbesserung der Sitaution in Tirol mit dem Village Konzept sowie Ergebnisse aus der Pilotierung. 

  • Ende der Rekrutierungsphase von Familien für das Village Projekt

    1. Juni 2021

    Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Rekrutierung von Familien an das Village-Projekt beendet ist. 

    Damit betroffene Familien weiterhin gut über Hilfsangebote informiert sind, haben wir eine Übersicht an Kontakten und Hilfsorganisationen zusammengestellt (siehe Anhang). 

    An der Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns so großartig unterstützt haben. Besonders an unsere Village-Koordinatorinnen, die eine hervorragende Arbeit leisten und den Familien und insbesondere den Kindern neue Perspektiven geben und diese in ihrem Alltag entlasten. 

     

  • Wie der Herausforderung Mehrsprachigkeit im Sozialraum Schule begegnen? Ein Forschungsbericht

    Österreich ist eine mehrsprachige Gesellschaft. Das ist keine neue Entwicklung, denn nie war Deutsch die einzige Sprache, die hierzulande gesprochen wurde. Monolingu- ale Gesellschaften sind linguistisch gesehen eine Illusion. Tatsache ist, dass sich angesichts von gesellschaftlichen Entwicklungen mit einhergehenden Migrationsbewe- gungen die Zusammensetzung der Sprachenvielfalt in Österreich wandelt. Der Anteil der Bevölkerung mit nichtdeutscher Erstsprache steigt. Damit auch die Herausforderungen, dies gilt insbesondere für die Schulsozialarbeit. Dr. Marianne Franz hat sich dieses Theam aus sprachwissenschaftlicher Perspektive genauer angeschaut.

  • Neue Publikation

    26. Mai 2021

    Mobilisierung sozialer Unterstützung zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Eine systematische Überprüfung unter Verwendung von Prinzipien der realistischen Synthese

  • Buchtipp

    Lisa Kainzbauer ist Teil unserer Kompetenz Gruppe, welche das Village Projekt beratend begleitet. Sie hat nun ein Fotobuch veröffentlicht, welches sich künstlerisch mit dem Thema Schizophrenie auseinandersetzt.

  • Village Online Angebot

    Das Village-Projekt möchte mit seinem Angebot Kinder von psychisch erkrankten Eltern, sowie deren Familien online unterstützen.

  • Corona-Sorgen-Hotline für das Land Tirol

    30. März 2020

    Psychologische Unterstützung für TirolerInnen in Corona-Krisenzeit

  • Das Dorf hilft unsichtbaren Kindern

    16. August 2019

    Kinder psychisch erkrankter Eltern haben es oft schwer. Das Projekt „Village“ sucht Wege, um zu verhindern, dass sie Außenseiter werden und selbst erkranken

  • Startschuss zur Workshop Serie

    19. November 2018

    Unser Projekt lebt von der gemeinsamen Entwicklung mit Stakeholdern wie Fachkräften aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich, sowie Eltern mit einer psychischen Erkrankung bzw. ehemals betroffene Kinder. Diese Personen, die sich in ihrem täglichen Leben aktiv mit dem Thema Kinder psychisch erkrankter Eltern beschäftigen, binden wir in unser Projekt ein

  • Evidence-Based practice and polices for impact on mental health of children and adolescents

    25. Juli 2019

    Neue Publikation


    Die Vorträge von Raphaela und Jean vor der EU-Kommission sind nun veröffentlicht worden.
    Dieser Artikel ist ein Teil der von der EU-Kommission in Wien veranstalteten Social Sciences and Humanities Impact Conference.

  • Erzähle uns deine Geschichte!

    27. März 2019

    Was erleben Kinder eines psychisch erkrankten Elternteils in Tirol?

    Wir suchen Menschen mit gelebter Erfahrung.

    Toll, dass du dich informieren möchtest, wie du uns mit deiner persönlichen Geschichte helfen kannst! Hier findest du einige praktische Informationen. Solltest du noch gar nicht richtig wissen, worum es überhaupt geht: Downloade den Flyer und erfahre, wie wichtig deine Rolle ist.

  • Erzählen Sie uns von Ihrer Erfahrung!

    27. März 2019

    Was erleben Kinder eines psychisch erkrankten Elternteils in Tirol?

    Wir suchen Menschen mit praktischer Erfahrung.

    Es freut uns, dass Sie sich informieren möchten, wie Sie Ihre Erfahrung teilen können! Hier finden Sie weitere Informationen. Sollten Sie noch gar nicht wissen, worum es geht: Downloaden Sie hier den Flyer und erfahren Sie, wie wertvoll Ihre Erfahrung ist.

  • Hier findest du Hilfe!

    27. März 2019

    Wir als Forschungsgruppe können dir keine Unterstützung in Form von Therapie anbieten. Hier findest du einige Organisationen, an die du dich jederzeit wenden kannst! Wie du siehst, gibt es für dich hier in Tirol einige AnsprechpartnerInnen. Du bist nicht allein!

  • Fachtagung: Bojen in Gefühlsstürmen

    5. März 2019

    Letzte Woche haben wir an der Fachtagung „Bojen in Gefühlsstürmen“ zum Thema Kinder psychisch erkranker Eltern wahrnehmen, verstehen und unterstützen, teilgenommen.

  • Präsentieren auf der SSH Impact - Social Science and Humanities Research

    4. Dezember 2018

    Evidence-based practice & policies for impact on mental health of children and adolescents

  • Präsentation auf der ATHEA: Supporting Children with Mentally Ill Parents in Tyrol: a Situational Analysis

    1. März 2019

    Ingrid Zechmeister-Koss, eine unserer Forscherinnen hat Anfang März auf der ATHEA Konferenz in Wien die durchgeführte Situationsanalyse genauer erklärt und Ergebnisse vorgestellt. Der Fokus der Analyse der derzeitigen Situation liegt auf Unterstützungsangebote im Bereich der mentalen Gesundheit (im Detail: Kinder mit psychisch erkrankten Eltern). 

  • LIGA JAHRESTAGUNG - KINDHEIT, JUGEND UND PSYCHE, JAHRESTAGUNG 2018 

    4. Januar 2018

    Die 4. Jahrestagung der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit fand am 29. November 2018 in der Brotfabrik Wien statt und widmete sich dem Thema psychischer Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.

     

  • Stimme jetzt für das Village Projekt bei dm-miteinander

    23. November 2019

    "Hand in Hand für eine bessere Welt. Unter diesem Leitsatz und anlässlich des 40-jährigen Jubiläums, startete dm Österreich vor zwei Jahren die Initiative {miteinander} und förderte 40 soziale, ökologische und kulturelle Projekte in ganz Österreich. Nun wird diese Initiative wiederholt und unterstützt 2019 Projekte für Kinder und Jugendliche!" dm-miteinander Initiative 2019

    Das Village Projekt möchte Praxisansätze zur verbesserten Unterstützung von Kindern mit psychisch kranken Eltern umsetzen. Helfen Sie mit - geben Sie uns jetzt ihre Stimme - so kann diese Umsetzung in Tirol von dm von März bis Juli 2019 unterstützt werden.

    Klicken Sie bitte auf den folgenden Link und stimmen Sie mit Mausklick auf den Stern oben links ab. 

    Vielen Dank! 

  • Die finalen Berichte zur aktuellen Situation in Tirol sind online!

    6. November 2018

    Unsere COIs Dr. Ingrid Zechmeister-Koss und Dr. Melinda Goodyear haben zwei Berichte zur aktuellen Situation von COPMI in Tirol fertiggestellt. 

    Lest hier mehr darüber. 

  • IACAPAP in Prag vom 23.-27.07.2018

    23. Juli 2018

    Jean und Dr Raphaela Kaisler (Forschungsgruppen- und Relationship Managerin) nahmen am Internationalen Kongress der Kinder- und Jugendpsychiatrie und verwandten Professionen in Prag, Tschechien, teil.

  • 1. General Assembly in Innsbruck

    12. September 2018

    Das war die erste General Assembly! 

    Diese Treffen diente zum Informationsaustausch zwischen PartnerInnen der Forschungsgruppe, Feedback zur Forschungsaktivitäten und zur Planung der nächsten Schritte.

  • COMET Konferenz in Birmingham, United Kingdom vom 25.-27.06.2018

    25. Juni 2018

    Gedankenaustausch zum Thema Kommunikation mit Kindern

    Unsere Projektleiterin, Jean, präsentiert auf der COMET Konferenz. Die interdisziplinäre Konferenz führt LinguistInnen, EthikerInnen, MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen und andere SozialwissenschaftlerInnen zusammen, um Themen, die im Zusammenhang mit Kommunikation innerhalb des Gesundheitswesens und Ethik stehen, zu diskutieren.

  • Auftaktveranstaltung der Forschungsgruppe VILLAGE in Innsbruck

    28. Juni 2018

    Am 28.06.18 fand in der Aula der Universität Innsbruck die Auftaktveranstaltung des Village-Projekts statt. Zu Gast waren lokale und nationale InteressenvertreterInnen, LokalpolitikerInnen, die Presse und die interessierte Öffentlichkeit. Die Auftaktveranstaltung sollte den TeilnehmerInnen einen Überblick über das Forschungsvorhaben sowie den Ablauf des Projekts verschaffen und das Team der ForscherInnen vorstellen. Moderator Dénes Széchényi von TIROL TV leitete die Gäste und Vortragenden durch die gesamte Veranstaltung. 

  • Forschungszentrum (FZ) Medical Humanities Innsbruck

    25. Mai 2018

    PL Jean nahm am Sommerworkshop des Forschungszentrums Medical Humanities, 24.5.-25.5. in Innsbruck teil.

  • Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public health: Health in all Societies

    24. Mai 2018

    Präsentation erster Ergebnisse der Ist-Situationsanalyse in Tirol im Rahmen des Village-Projekts bei der Konferenz der Österreichischen Gesellschaft für Public Health in Wien

  • SCIENCE4YOUTH

    3. Mai 2018

    Ausbildungsprogramm für SchülerInnen: Forschung mitgestalten zum Thema psychische Gesundheit!

  • Village Projekt wurde in norwegischem Blog geteilt

    20. Mai 2018

    Nachrichten über das Dorfprojekt werden an die norwegische Hilfsorganisation weitergegeben.

  • Village facilitator

    20. April 2018

    Wir möchten eine Partnerschaft mit interessierten Fachkräften, die bereit sind, sich in diesem neuen, gemeinsam entwickelten Konzept ausbilden und unterstützen zu lassen, aufbauen (ab Stepember 2019).

  • European Psychiatry Association, Epidemiology and Social Psychiatry conference

    5. April 2018

    Präsentation des Village-Projekts bei der European Psychiatry Association, Epidemiology and Social Psychiatry Konferenz

  • Annual Medical Symposium, Karachi

    1. April 2018

    Präsentation des Village-Projekts beim Annual Medical Symposium, Health Promotion, Innovation in Medical Care

  • Erste Treffen für Interessensvertreter

    26. März 2018

    Unsere erste Stakeholder-Veranstaltung fand am 26. März 2018 an der Medizinischen Universität Innsbruck statt. An der Veranstaltung nahmen Vertreter von zwölf Interessengruppen teil, die sich mit der Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern beschäftigen.

  • Alliance of Mental Health Research Funders

    15. Februar 2018

    Lernen von den Ansätzen anderer Länder im Bereich Psychische Gesundheit International Alliance for Mental Health Funding.

  • Next Practice, Best Practice forum

    1. Februar 2018

    Jean (PI) and Mel (CoI) nahmen am ‚Next Practice, Best Practice‘ Forum: Working with a family when a parent has a mental illness‘ in Melbourne Australia teil und präsentierten das Village Projekt.

  • Das internationale Team in Österreich

    22. Januar 2018

    Die Co-Investigatoren trafen sich im Jänner, um die ersten Projektaktivitäten zu besprechen.

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